PINAKARRI – Erlebnisbericht eines Spähers
Wir haben uns um acht beim Pfadiheim getroffen und waren schon sehr gespannt auf dieses Großlager. Wir alle 16 GUSP haben nicht gewusst, welches große Abenteuer auf uns zu kommt…
Unsere Eltern haben uns nach Laxenburg gebracht. Wir schnallten unsere Rucksäcke auf den Rücken und verabschiedeten uns von unseren Eltern. Wir gingen durch das Lagertor und in diesem Augenblick begann für uns PINAKARRI. Nach dem Aufbau am ersten Tag fand am zweiten Nachmittag die GUSP Eröffnung statt. Anschließend wurden noch die CAEX und RARO Stufenlager eröffnet. Am Abend war es endlich soweit, bei der großen Eröffnung durften wir unsere Lagerhalstücher wechseln.
Der Pariser Unterlagertag, der Besuchersonntag, der Abend der langen Löffel, Ökolopoly, das große Gewusel, die Krax‘n, der Kata-Juta Pacour und die große Eröffnungsshow waren die Highlights des Lagers .
Wenn gerade einmal kein Programm war haben wir gekocht,gegessen, abgewaschen oder miteinander Spaß gehabt. Ninja, Pflöckln oder Werwolf gespielt, schnitzen oder feuerholzmachen – das haben in unserer Freizeit gemacht. Das große Halstuchtauschen das ganze Lager über hat jeden begeistert und Spaß gemacht. Ebenso hat der Bau von unserem Fahnenmastplateau jeden stolz gemacht, der mit gebaut hat, weil wir diesen fast ohne unsere Leiter selbstständig gebaut haben.
Nach der großen Abschlussfeier, Abbau, Zelte putzen und ausschlafen sollte jeder der 16 Jugendlichen und den 4 Leitern das Lager beschreiben können. – Ich beschreibe es mit diesen Worten: Das PINAKARRI war einfach ein riesen Spaß, den man nicht vergessen wird!
Matthias, 13 Jahre