Das WoidLa24 bei den GuSp

Gemeinsam mit den CaEX sowie RaRo führte es unsere GuSp dieses Jahr zum internationalen Landeslager WoidLa24. Der Lagerplatz für bis zu 3000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder lag in der Nähe des wunderschönen Ottensteiner Stausees im Waldviertel.

Unzählige Abenteuer erwarteten uns, von einer riesigen Eröffnungsfeier über verschiedenste Workshops bis hin zu einem rein mit Muskelkraft betriebenen 4D-Kino. Ein durchaus nasses Erlebnis ist uns aber besonders in Erinnerung geblieben.

Hatte uns der Wetterbericht vor dem Lager noch 10 Tage Sonnenschein vorhergesagt, so wurden wir mitten im Lager von mehreren Regenschauern überrascht. Da das Unterlager unserer GuSp an der tiefsten Stelle des Lagerplatzes lag, bildeten sich nach diesen Wassermengen riesige Pfützen. Zur Komik der Situation trug bei, dass unser Unterlager offiziell das der Wassertrolle war. Wobei auch die anderen GuSp-Unterlager kreative Namen wie Feuerhexen, Erdrießen und Sturmphönixe trugen.

Unsere Zelte, die jedes Jahr gewartet und bei Bedarf neu imprägniert werden, blieben dabei trocken. Damit das auch so blieb, begannen wir damit Löcher zu graben und Wasser abzuschöpfen. Das abgeschöpfte Wasser haben wir dann mittels Transportwagerl abtransportiert und in den nächsten Bach geschüttet.

Durch die Motivation unserer GuSp, die vorbildlich eine Eimerkette bildeten, und vielen anderen helfenden Pfadfindergruppen, die alle vorbildlichen Teamgeist zeigten und uns unter die Arme griffen, hatten wir den Lagerplatz der Wassertrolle in kürzester Zeit wieder trocken gelegt.

Money, Money, Money!

Unter diesem Motto stand das diesjährige Gruppenwochenendlager, kurz GruWoLa, in Höflein an der Donau. Die Kinder und Jugendlichen, kurz KiJu, sollten durch verschiedene Aufgaben und Workshops Geld verdienen, um den Ort „Strandburghausen“ mit nachhaltigen Energieerzeugern auszustatten. Aufgrund des regnerischen Wetters und zweier Banküberfälle stand dieses Vorhaben jedoch zunächst unter keinem guten Stern…

Freitag, 14 Uhr, Abfahrt in Bruck an der Leitha. Gemeinsam fuhren die KiJu der Stufen WiWö, GuSp und CaEx mit ihren Leiter*Innen nach Höflein an der Donau. Dort angekommen wurden sie bereits vom Bürgermeister begrüßt. Er möchte mit Hilfe der Brucker Pfadfinder*Innen die Energieversorgung und die Zufriedenheit der Bewohner*Innen durch nachhaltige Veränderungen verbessern. Das kostet allerdings Geld, Monos um genau zu sein, die Währung von Strandburghausen. Diese konnte sich die KiJu durch verschiedene Aufgaben verdienen. Aus Großzügigkeit erhielten alle ein Startbudget vom Bürgermeister.

Die erste Hürde war das Wetter, ausgerechnet beim Zeltaufbau wurde die Gruppe vom Regen überrascht und musste dann trotz Nässe ihre Schlafplätze herrichten. Nach einiger Zeit und vielen verbrauchten Geschirrtüchern war auch dies gemeistert. Nach einem guten Abendessen wurde das Lager offiziell mit dem Eröffnungslagerfeuer eröffnet. Dieses wurde leider durch die Hilferufe der Bankdirektorin gestört, denn die Bank von Strandburghausen wurde überfallen! Das gestohlene Geld konnte von den mutigen KiJu zurückerobert und die Räuber in die Flucht geschlagen werden. Leider kamen die Banditen zu späterer Stunde noch einmal zurück, wurden aber von den CaEx dingfest gemacht.

Am Samstag konnten sich die KiJu an Stationen zum Thema Nachhaltigkeit weitere Monos verdienen. Es wurden Windräder gebastelt, bedrohte Tiere gerettet und viel über alternative Energien gelernt. Nach einer Mittagspause konnten die Brucker*Innen bei kreativen und sportlichen Aufgaben ihr Budget wieder aufbessern. Den Abschluss bildeten ein Quiz und das Abschlusslagerfeuer mit Abzeichenverleihung.

Dann war es auch schon Sonntag und der Abbau konnte beginnen. Bis zum Mittagessen konnten sich die KiJu beraten und planen, in welche Projekte sie investieren wollten. Zur Auswahl standen Photovoltaikanlagen, Biomassekraftwerke, Atomkraftwerke, Windparks, Felder zur Förderung der vegetarischen/veganen Ernährung, Radwege und Tierschutzanlagen. Am Ende entschieden sich die Pfadfinder*Innen für sechs Windparks, zwei Biomassekraftwerke, acht PV-Anlagen, unzählige Fahrradwege, ein paar Felder und vier Tierschutzeinrichtungen. Nach genauen und hochkomplexen Berechnungen konnte das Projekt bestätigt werden: Die Energieversorgung war gesichert und die Bewohner*Innen von Strandburghause waren zu 100% zufrieden mit der Auswahl der KiJu.

Dann ging es auch schon wieder mit dem Zug nach Hause. Die erschöpften, aber glücklichen Brucker*Innen wurden von ihren Eltern in Empfang genommen und konnten nach einer ausgiebigen Dusche das restliche Wochenende genießen.

Klausur 2023 – Einblick in den Alltag der Brucker Leiter*Innen

Auch dieses Jahr wurde wieder eine Woche vor dem Beginn des Pfadfinderjahres die Klausur abgehalten. Heuer fand sie im wunderschönen Pfadfinderheim Horn statt.

Begonnen wurde diese mit Schmankerl und Getränke um locker in den Abend zu starten. Da sich viele von den Leiter*Innen den Sommer über, mit Ausnahme von den Sommerlagern, nicht sehen, ist der Austausch immer Anfangsprogramm.

Danach wird auch schon direkt mit den wichtigsten Themen gestartet: Sturmheuriger, Überstellung, Sommerlagerberichte und diverse andere wichtige Ereignisse und Informationen werden gemeinsam behandelt. Dazwischen gibt es immer wieder kleine Pausen, die mit Tratsch und Klatsch oder Spielen gefüllt werden.

Nach einem wichtigen ersten Tag, wird dieser mit einem gemütlichen Abendprogramm beendet. In diesem Jahr war dies ein Geländespiel zum Stadt See Fest Horn und danach noch eine entspannte Plauderründe im schönen Heim.

Der nächste Tag startet dann mit einem guten Frühstück und einem Muntermach-Spiel. Danach werden noch andere wichtige Themen besprochen: Leitersituation, Ausbildungsstand, Homepage und noch jegliche anderen wichtigen Termine des nächsten Jahres.

Beendet wurde die diesjährige Klausur mit einem Besuch beim Musikheuriger und einem Konzert der Band Jo. Einen besseren Start in das neue Pfadfinderjahr wird mal wohl nicht hinbekommen.

Gusp Sommerlager 2023

Das Sommerlager der GuSp stand ganz unter dem Motto Marvel. Die Kinder unterstützen die Superhelden dabei, den sagenumwobenen Tesserakt wiederzufinden, der nach dem Absturz eines Raumschiffes verschwunden war. Die Kinder mussten die geheimen Hinweise aus der Zentrale der Avangers finden und diese zu Koordinaten zusammensetzen. In einer abenteuerlichen Rettungsaktion konnte die Kinder den Tesserakt wieder finden, jedoch konnte sich in letzter Sekunde die böse Organisation Hydra den Tesserakt noch zurück erschleichen. Die Kinder konnten allerdings mit vereinten Kräften den Tesserakt finden und den Superhelden von Marvel übergeben.

Nicht nur gegen Bösewichte mussten die Kinder ankämpfen, auch gegen die Elemente. Es war nass, sogar sehr nass. Die Motivation aller war jedoch kaum zu bremsen und jeder tat seinen Teil trotz Regen und Matsch, um die Stimmung oben zu halten. Jeder, der dabei war, kann einem bestätigen, es war sonnig und warm.

Ab und zu kam wirklich die Sonne raus, versprochen!

Das Programm bot den Kindern angefangen, bei der Herausforderung auf offenem Feuer zu kochen und trotz widriger Umstände ein Feuer zu entfachen über Aktivitäten am Wasser wie Kanu fahren und Schwimmen bis hin zu einem Ausflug nach Salzburg viel Spaß und die Möglichkeiten, neue Erfahrungen zu sammeln.

In Salzburg wurden der Schlossgarten von Schloss Mirabell und das Spielzeugmuseum Besichtigt

Neue Erfahrungen konnten die Kinder auch am Lagerplatz selbst sammeln, denn diesen teilten wir uns mit bis zu 750 anderen Pfadfindern aus ganz Europa. Hier konnten die Kinder schon einen kleinen Ausblick erhaschen, wie es im nächsten Jahr auf dem Niederösterreichischen Landeslager (WoidLa) so werden könnten.

Internationale Nachbarn auf dem Lagerplatz

Abschließend bleibt mir nur mehr der Wetterbericht für die nächsten Tage: „Wie wird das Wetter? SONNIG UND WARM!“

Turmbau zu Bruck – Bezirksaktion 2023

Nach acht langen Jahren war es endlich wieder so weit: Die Pfadfindergruppe Bruck an der Leitha lud am 15.04. fünf weitere Nachbar-Pfadfindergruppen zu sich ein. Darunter waren die Pfadfindergruppen Neusiedl am See, Maria Lanzendorf, Schwechat, Hainburg und Ebergassing.

Wie schon im Jahre 2015 veranstalteten die Brucker Pfadfinderinnen und Pfadfinder gemeinsam mit ihren Vereinskolleginnen und Vereinskollegen aus dem Bezirk Bruck an der Leitha und den Neusiedler Pfadfinderinnen und Pfadfindern eine Bezirksaktion.

Während damals „nur“ 145 Personen teilnahmen, vergrößerte sich das Event auf eine Anzahl von 228 Personen, wovon die Kinderanzahl alleine 157 ausmachte. 36 Leiterinnen und Leiter organisierten ehrenamtlich das Programm für die Kids und die restlichen Helferinnen und Helfer kümmerte sich um die Verpflegung und das Pfadfinderheim. Denn so viele Personen brauchen auch viel Essen und Trinken.

Das Wetter spielte leider nicht ganz mit, da es immer wieder am Samstag regnete, doch das minderte nicht den Spaß und die Motivation der Pfadfinderinnen und Pfadfinder, die an diesem bunten Wochenende teilnahmen. Am Vormittag und Nachmittag lernten sie spielerisch fünf verschiedene Länder kennen: Türkei, Deutschland, Slowakei, Bosnien und Ungarn.
Diese Stationen waren vormittags in der Stadt und nachmittags dann im Harrachpark verteilt, von welchen die Kids (bis auf die WiWös) alleine hin- und hergehen sollten.

Durch den Tanz Csárdás kamen die Kinder Ungarn näher, Getränke konnten in Slowakisch bestellt werden oder sie konnten eigene bosnische Trachten entwerfen. Mittags und abends wurde dann auch durch den Elternrat und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern passend zu den Ländern verköstigt.

Sie sammelten nicht nur Wissen, sondern auch Spielfigürchen, welche sie am Abend zu Büchern umtauschen konnten, denn jene Bücher waren ein essenzieller Bestandteil der eigentlichen Hauptaufgabe der Aktion. In der Früh versuchten fünf Baumeisterinnen und Baumeister aus oben genannten Ländern einen Turm zu bauen, doch das misslang. Die gesammelten Informationen der Kinder halfen jedoch, dass die Bauherren und Damen sich zusammentun konnten. Die gesammelten Bücher dienten als Baumaterial für den Turm. Am Abend gab es dann noch ein nettes gemeinsames Ausklingen am Lagerfeuer, bei welchem gespielt, gesungen und getanzt wurde.

Am nächsten Tag gab es nach einer kuscheligen Übernachtung im Heim (über 200 Personen unterbringen ist nicht so einfach) ein gemeinsames Frühstück und noch einen coolen Abschluss rund um den Bücherturm.

GruSoLa Gruppenfoto

Gruppensommerlager 2021 in Ritzing

Nach langen eineinhalb Jahren Corona durften wir 2021 endlich wieder auf Sommerlager fahren!

Wir nutzten die Gelegenheit und veranstalteten ein Gruppensommerlager. Mit rund 55 Kindern und Jugendlichen und ungefähr 20 Leiter*innen und Mitarbeiter*innen machten wir uns auf den Weg nach Ritzing.  

Für die Leiter*innen und Mitarbeiter*innen ging es bereits am Samstag los: Es wurden Hangar und Jurten aufgebaut, das Gelände ausgekundschaftet und vieles mehr. Alles, damit sich GuSp, CaEx und RaRo, die am Montag anreisten, sofort wohlfühlen konnten. 

Zumindest war das der Plan. Denn zu unserer Überraschung wurden wir gleich am Montag nach „Jumanji“ katapultiert. Jumanji ist ein Spiel, das einen, wenn man es spielen möchte, in seine eigene Welt hineinsaugt. Ihr könnt euch unsere Überraschung vorstellen, als auf einmal Hubert, der Spielleiter, vor uns stand und erklärte, dass wir uns aus Jumanji „freikämpfen“ müssen! Gott sei Dank waren so viele motivierte Kinder und Jugendliche dabei, die die verschiedenen Level von Jumanji meistern konnten: Level 1 war „The Arriving“. Es mussten Zelte aufgestellt und Tische und Kochstellen gebaut werden, was super gut funktioniert hat. Im 2. Level ging es um „Hiking – Die Wanderung“. Während die jüngeren GuSp „nur“ ein paar Stunden unterwegs waren, dauerte die Hike für die älteren Guides und Späher und die CaEx eineinhalb Tage, Übernachtung irgendwo im nirgendwo natürlich inklusive. Die RaRo hingegen entschieden sich für eine eher abendliche „Nachtwanderung“. Auf Hike fanden die Kinder und Jugendlichen ein paar Diamanten, die benötigt wurden, um das Spiel verlassen zu können. 

Am Freitag kamen dann auch die WiWö am Lager an, was unsere Gruppe komplett machte. Um die jüngste Stufe willkommen zu heißen, wurde am Abend ein Lagerfeuer veranstaltet. Und weil wir gerade im Besitz aller Diamanten waren – glaubten wir zumindest – wollten wir die Chance nutzen, um aus Jumanji zu entkommen. Blöderweise wurden wir vom Schurken Russel van Pelt überfallen und er konnte uns zwei der Diamanten wieder stehlen. Der einzige Trost an diesem Abend: Wir hätten Jumanji sowieso nicht verlassen können, da wir nur drei der vier Diamanten hatten. Außerdem, eröffnete uns Hubert, hätten wir vorher sowieso noch die restlichen Level abschließen müssen. Also machten wir das: Wir verbrachten das Wochenende im Level 3 „The Weekend“, in dem es den WiWö gelang, den bisher verschwunden geglaubten gelben Diamanten zu finden. 

GruSoLa Gruppentag

Die Zeit verging wie im Flug und schon befanden wir uns im 4. Level „Power Up“. Die Lagerteilnehmer*innen mussten in Kleingruppen Aufgaben bewältigen, um Kraft zu tanken und ihre Fähigkeiten zu verbessern, da wir jeden Moment damit rechnen mussten, von Russel van Pelt angegriffen zu werden. Wie sich herausstellte, war das in Level 5 „The Returning“ der Fall: Russel kehrte mit seinen Handlangern und unseren gehirngewaschenen CaEx zurück, um die restlichen Diamanten zu stehlen. In einer packenden Schlacht kämpften wir darum, unsere CaEx wieder gut zu machen, die gestohlenen Diamanten von Russel zurückzuerobern und unsere Diamanten dabei zu verteidigen. Kurzzeitig hing die Rückkehr in unsere Welt am seidenen Faden. Unsere Kinder und Jugendlichen ließen sich jedoch nicht entmutigen und sicherten uns heldenhaft den Sieg über die Schurken. Unseren Triumph feierten wir am Abend mit einer ausgelassenen Dschungelparty. 

Den vorletzten Tag am Lager verbrachten wir in Level 6, dem Bonuslevel, und Level 7 „The Ending“: Erneut trafen wir uns in versammelter Mannschaft am Lagerfeuer, um den Ausstieg aus dem Spiel zu wagen. Dieses Mal standen unsere Sterne besser: Es war der letzte Mittwoch im Monat, wir hatten alle vier Diamanten und durch den Sieg über Russel van Pelt konnten wir Jumanji etwas sicherer machen. Und tatsächlich: Während die allgegenwärtigen Trommeln von Jumanji langsam verhallten und sich die grünen Rauchschwaden lichteten, erfreuten wir uns zum ersten Mal seit 10 Tagen am Anblick unseres Lagerplatzes.

GruSoLa Lagerfeuer

Lange hielt die Freude jedoch nicht an, denn am nächsten Tag hieß es schon wieder zusammenpacken und ab nach Hause. Mit einem lachenden Auge, weil wir es aus Jumanji geschafft hatten, und einem weinenden Auge, weil das Lager wie immer viel zu schnell vorbei war, verabschiedeten sich die Lagerteilnehmer*innen, Leiter*innen und Mitarbeiter*innen voneinander und von dem Abenteuer „Gruppensommerlager 2021“. 

Pavillon

Heimstunden der GuSp in Zeiten von Online Meetings und Social Distancing

Normalerweise treffen wir uns jeden Freitag zu unserer Heimstunde in unserem Pfadfinderheim. Auch wenn dies zurzeit nicht möglich ist, lassen wir uns davon aber nicht unterkriegen. Jede Woche gibt es Programm für unsere GuSp. Abwechselnd finden gemeinsame Onlineheimstunden oder Challenges zum selbst machen statt.

Challenges im Harrachpark

Zum Beispiel haben wir unseren GuSp eine ganz besondere Aufgabe im Februar gestellt. Diese Challenge können die Kinder allein, mit Freunden oder mit ihrer Familie machen. Ein älteres Fotoalbum, führt sie mit verschiedensten Rätseln durch Bruck und den Harrachpark. Am Ende wartet dann ein geheimnisvoller Schatz, im Harrachpark auf sie.

Onlineheimstunden

Alle zwei Wochen sehen uns auf Skype für eine Onlineheimstunde. Hierbei haben wir zum Beispiel schon gelernt, wie eine Karte richtig eingeordnet wird. Und natürlich musste das gelernte Wissen, bei der nächsten Challenge/Rätsel im Harrachpark angewendet werden. Am richtigen Ort angekommen, befand sich eine versteckte Box mit Karte + Kompass. Den nächsten Punkt erreichte man nur wenn auch Karte und Kompass richtig verwendet wurden.

Sturmheurigen 2020

Auf ins neue Pfadijahr 2020/21!

Liebe Pfadfinder*innen, liebe Eltern!

Heimstunden finden statt so lang es geht

Nach einem sehr entbehrungsreichen Frühling haben die Leiter*innen der Pfadigruppe Bruck/Leitha eine Entscheidung gefasst: Wir machen weiter, so lang es geht! Wir versuchen, sofern dies mit den Corona-Bestimmungen vereinbar ist, deinem Kind ein möglichst normales Pfadijahr zu bieten. Da seit Corona aber nichts mehr ganz normal ist, bitten wir dich auf folgende Punkte zu beachten:

  • Zeitversetzter Beginn der Heimstunden:
    WiWö Beginn 17.00, Ende 19.00 | GuSp Beginn 17.15, Ende 19.15 CaEx Beginn 18.45, Ende 20.45 | RaRo Beginn 19.30, Ende 21.30
  • Heimstunden sind grundsätzlich draußen: Immer wetterfest anziehen!
  • Falls du dich krank fühlst, sag bitte ab und bleib zu Hause!
  • Mund-Nasen-Schutz mitnehmen
  • Im Notfall (zB Krankheit/Quarantäne der Leiter*innen) müssen wir dennoch einige Heimstunden absagen. Dies kann auch kurzfristig passieren. Bei jüngeren Kindern: Warte daher beim Bringen deines Kindes immer auf eine kurze Rückmeldung, ob die Heimstunde tatsächlich stattfindet.

Gruppensommerlager (GrusoLa) 2021 in Ritzing

Zeitgleich haben wir mit den Planungen für das GruSoLa 2021 begonnen. Alle Stufen fahren gemeinsam auf Lager an einen wunderschönen Ort (Ritzing) mit naheliegendem Freibad. Erstmals seit 2014 fährt wieder die ganze Gruppe auf Lager – ein sehr besonderes Lager also! Bitte reserviert euch schon mal folgenden Termine:

• WiWö: 24.7. – 29.7.2021
• GuSp, CaEx, RaRo: 19.7. – 29.7.2021
Nähere Informationen zur Anmeldung erhältst du rechtzeitig vor Weihnachten.

Wir freuen uns, dass wir den Heimstundenbetrieb wieder aufnehmen können und hoffen diese Zeit mit eurer Unterstützung so gut wie möglich zu bestreiten. Liebe Grüße und Gut Pfad

Eure Gruppenleitung, Claudia und Michael

Heimstunden ab sofort bis Ostern abgesagt

Schweren Herzens teilen wir mit, dass wir aufgrund des COVID-19 (Corona-Virus) den Heimstundenbetrieb ab sofort bis Ostern einstellen müssen.

Wir werden die Lage weiter beobachten und natürlich noch vor Ostern informieren, wie es weitergehen wird. Die nächste geplante Heimstunde ist aus heutiger Sicht am 17.4.2020. Auch das Gruppenwochenendlager findet voraussichtlich statt.

Wir freuen uns schon jetzt darauf, den Heimstundenbetrieb bald wieder aufnehmen zu können.

Allzeit bereit für unseren Planeten

Die Pfadfindergruppe Bruck/Leitha setzte am 20. September ein starkes Zeichen für den Klimaschutz. Die Brucker Guides und Späher nahmen an der österreichweiten Ortsschild-Aktion der „FridaysForFuture Austria“- Initiative teil.

Pfadfindergruppe Bruck unterstützt die Aktion "Dein Ort für die Zukunft"

Pfadfindergruppe Bruck unterstützt die Aktion „Dein Ort für die Zukunft“

Die Brucker Pfadfindergruppe beteiligte sich am 20. September an der Aktion „Dein Ort für die Zukunft“. Um auf das wichtige Thema Klimaschutz aufmerksam zu machen, bastelten die Kinder Streikschilder wie „Es gibt keinen Planet B“, „ Scouts for Future“ oder „Save our Planet“. Mit dem Foto unter dem Ortsschild unterstützen die Pfadfinder die „FridaysForFuture Austria“- Intiative. In ganz Österreich machten über 700 Orte bei der Ortsschild-Aktion mit. Die Brucker Pfadfinder fordern gemeinsam mit vielen Menschen auf der ganzen Welt eine mutige Klimapolitik. Die weltweite Bewegung „FridaysForFuture“ kämpft dafür, dem Thema Klimagerechtigkeit noch mehr Gehör zu verschaffen und Politikerinnen und Politiker in die Verantwortung zu nehmen.

Die Zukunft liegt in unser aller Hand!

Sir Robert Baden-Powell, der Gründer der PfadfinderInnen, sagte einst: „Versucht, die Welt ein bisschen besser zurückzulassen, als ihr sie vorgefunden habt“. Dieses Motto ist heute wichtiger denn je. Schneechaos, Überschwemmungen, Dürren und Waldbrände – Wir steuern nicht auf eine Klimakrise zu – Wir sind bereits mittendrin! Es ist Zeit zu handeln! Leisten wir unseren Beitrag für den Klimaschutz!
Allzeit bereit – Für unsere Zukunft!

#weekforfuture #fridaysforfuture #scoutsforfuture

Facebook-Seite der Aktion: Austria for Future – Dein Ort für die Zukunft!